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Die Agilolfengeschichte

10.09.1908 Gründung der K.St.V. Agilolfia (vorerst noch Albertina) mit Gründungssenior Johann Lermer 


5.11.1908 Umbenennung in Agilolfia


1909 Aufnahme in ein freundschaftliches Verhältnis mit dem KV auf der VV in Aachen


1910 Erstes Auftreten in „Salonwichs“


28.08.1912 Gründung des Altherrenvereins


1913 Anschaffung einer Fahne


1914-18 Trotz des 1. Weltkriegs erlebte die Agilolfia eine große Blütezeit und zählte Ende des Krieges 90 Mitglieder.

Während des Kriegs erschien eine „Agilolfenkriegszeitung“ in 33 Ausgaben. Sie enthielt unter anderem Verwundeten- und Gefallenenmeldungen, Feldbriefe und Berichte von nicht-beruflichen Kriegsberichterstattern was sie bei der Staatsbibliothek München zu einer gesuchten Zeitschrift machte. Leider sind heute nur noch wenige komplette Ausgaben vorhanden.


1919 Aufnahme als außerordentliches Mitglied im KV


5.11.1924 Aufnahme in den KV als ordentliches Mitglied (Nr.60) auf der 50. VV in Hannover 


28.04.1936 Auflösung des Wohnheims und der Mensa, Stilllegung der Aktivitas infolge der schlechten Bedingungen unter der Nazi-Herrschaft


8.7.1938 Auflösungsbefehl durch die Gestapo-Direktion Regensburg


20.7.1938 Konfiszierung der Altherrenkasse und des Inventars


1939-45 Keine Aktivitäten während des 3. Reichs. Jedoch Repressalien gegen Mitglieder aufgrund ihrer „staatsfeindlichen“ Ansichten.


4.6.1948 Erste Rezeptionskneipe nach dem Krieg


5.07.1948 Genehmigungsschreiben des bay. Staatsministeriums für Unterricht und Kultus zur Neugründung der Agilolfia mit Senior Georg Volke


15.11.1948 Wiedergründung des Altherrenvereins. Das Amt des Philisterseniors übernahm Karl Tempel


1961 Stiftung des Agilolfenwohnheims durch AH Weihbischof Josef Hiltl


1967 Gründung unserer Tochterverbindung K.St.V. Leuchtenberg


1981 Gründung unserer Tochterverbindung K.St.V. Boiotro Passau


1981/82 Agilolfia stellt das Vorortsprasidium


SS 2008 100. Stiftungsfest unter dem Senior Andreas Goppel

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